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DGPP Pressespiegel

Hier finden Sie einen Überblick über die Beiträge der DGPP in den Medien.

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DGPP IN DEN MEDIEN
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(Trailer) Mythos Resilienz: Wie es gelingt auch ohne sie Stress und Krisen zu bewältigen
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(Trailer) Mythos Resilienz: Wie es gelingt auch ohne sie Stress und Krisen zu bewältigen

Zum kostenfreien & vollständigen Video: https://vimeo.com/hercareerexpo/mythos-resilienz In einer Welt voller immer stärkerer und länger andauernder Krisen sollen Menschen resilient sein – gerade in der Arbeitswelt. Viele sind dem nicht gewachsen. Beschäftigte leiden und sind doch nicht mehr wirklich leidensfähig. Oder sie funktionieren nur noch, ohne wirklich zu leben. Was also tun, wenn die eigene Widerstandkraft erschöpft ist? Prof. Dr. Judith Mangelsdorf erläutert in ihrem Online-Vortrag anhand von Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie, wie es in herausfordernden Zeiten gelingen kann, trotz Schwäche stark zu sein. Über die Referentin: Prof. Dr. Judith Mangelsdorf Judith Mangelsdorf ist eine deutsche Psychologin, Glücksforscherin und Deutschlands erste volle Professorin für Positive Psychologie. Sie lehrt und forscht an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport. Mangelsdorf leitet den ersten deutschen Masterstudiengang in Positiver Psychologie. Als Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie und Mitbegründerin und zweite Vorsitzende des Deutschsprachigen Dachverbandes für Positive Psychologie gehört sie zu den wichtigsten Vertreterinnen dieser psychologischen Fachdisziplin im deutschsprachigen Raum. Ihr Forschungsfeld ist das posttraumatische Wachstum und die Anwendung der Positiven Psychologie in Krisen. Bekanntheit in den Medien erlangte sie unter anderem durch ihre Veröffentlichungen im Bereich des posttraumatischen Wachstums und im Kontext der Bewältigung der COVID-19-Pandemie. Mangelsdorf studierte im Doppelstudium Mathematik, Musik und Diplom-Psychologie an der Universität Potsdam. Ab 2008 hielt sie an der Universität Potsdam erste Seminare zum Themenfeld der Positiven Psychologie. Zeitgleich arbeitete sie als Trainerin und Datenanalystin im Forschungsprojekt PEFA (Potsdamer Elterntraining zur Frühförderung autistischer Kinder) am Oberlinhaus Potsdam und der Aktion Mensch. 2011 erhielt sie ein Fulbright-Stipendium, um an der University of Pennsylvania den Master in Angewandter Positiver Psychologie (MAPP) zu absolvieren. Dort studierte und forschte sie bei internationalen Experten, wie Martin Seligman, Barbara Fredrickson und Jonathan Haidt. Nach ihrer Rückkehr aus den USA wurde sie Fellow der Max-Planck-Gesellschaft und promovierte an der Freien Universität Berlin im Rahmen der International Max Planck Research School on the Life Course (LIFE) bei Michael Eid zum menschlichen Wachstum nach einschneidenden Lebensereignissen. 2014 gründete sie gemeinsam mit Christin Celebi die Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie (DGPP), deren Direktorin sie bis heute ist. Im Rahmen ihrer Tätigkeit an der DGPP bildet Mangelsdorf Fachkräfte aus Psychologie, Wirtschaft und Pädagogik im Feld der Positiven Psychologie aus und setzt sich für die politische und gesellschaftliche Verbreitung des Fachwissens der Positiven Psychologie ein. 2017 ging Mangelsdorf erneut in die USA und beforschte am Institute for Social Research der University of Michigan gemeinsam mit Toni Antonucci die psychoemotionalen Folgen von Krebserkrankungen. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde sie 2021 zur Professorin für Positive Psychologie berufen und ist seither an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport tätig. Dort leitet sie Deutschlands ersten Masterstudiengang in Positiver Psychologie an den Standorten Berlin, Hamburg und Ismaning.
Judith Mangelsdorf - Krisenbewältigung
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Judith Mangelsdorf - Krisenbewältigung

www.grimmchronik.com https://vimeo.com/user115212530 Dr. Judith Mangelsdorf ist Psychologin, Mediatorin und Supervisorin. Sie promovierte an der FU Berlin im Forschungsschwerpunkt »Positive Psychologie« und forscht insbesondere über das menschliche Wachstum nach einschneidenden Lebensereignissen. Wissenschaftliches In der gemeinsamen Arbeit mit Prof. Seligman eröffnete sich mein heutiger Forschungsschwerpunkt des menschlichen Wachstums nach einschneidenden Lebensereignissen. Die Frage danach, wann es Menschen gelingt, gestärkt aus traumatischen und hochgradig positiven Erlebnissen hervorzugehen, steht im Zentrum meiner wissenschaftlichen Arbeit. Gefördert wird meine Forschung durch die Max-Planck-Gesellschaft und die Freie Universität Berlin. Werdegang Mein Ziel ist es, Menschen darin zu unterstützen, ihren Weg zu finden und ihr Potential für sich und andere nutzbar zu machen. Dieses Bestreben führte mich nach meinem Doppelstudium als Diplompsychologin und Studienrätin für Mathematik und Musik in die USA. Dort erlangte ich an der Alma Mater der Positiven Psychologie, der University of Pennsylvania, den Abschluss als Master für angewandte Positive Psychologie (MAPP) bei Prof. Dr. Martin Seligman. Als ausgebildete Mediatorin, Supervisorin und Coach begleite ich Menschen verschiedenster Berufsgruppen seit vielen Jahren dabei, mit Hilfe der Positiven Psychologie ihren Weg zu finden und ihr Potential zu entfalten. Neben meiner supervisorischen Tätigkeit arbeite ich mit Begeisterung im universitären und außeruniversitären Aus- und Fortbildungsbereich als Speakerin, Dozentin und Trainerin. Vortragsreisen führten mich bislang quer durch Deutschland, in die USA, die Niederlande, die Schweiz, sowie nach Kanada, Österreich und Russland.
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