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Täglich erscheinen Dutzende neue Studien rund um Glück, Wohlbefinden und Positive Psychologie. Damit das Lesen von neuer Forschung nicht zum Hauptjob wird, wählen wir die wichtigsten Forschungsergebnisse aus und fassen sie kurz und verständlich zusammen. Als Abonnent*in erhalten Sie zweimal im Monat die Ergebnisse neuer Studien per E-Mail und können alle Studien jederzeit online einsehen. So können Sie die neuesten Forschungsergebnisse direkt in Ihre Praxis integrieren!
Wie sind körperliche Aktivität, Gesundheit und Lebenszufriedenheit miteinander verbunden?
Die Forschung betont die bedeutende Rolle körperlicher Aktivität für die Förderung der physischen und psychischen Gesundheit. In dieser Studie werden die wechselseitigen Effekte von körperlicher Aktivität auf Gesundheit und Lebenszufriedenheit untersucht.
Wie kann eine Regenerative Positive Psychologie den aktuellen Herausforderungen begegnen?
Die positive Psychologie hat beeindruckende erste 25 Jahre hinter sich. Doch angesichts der aktuellen Herausforderungen ist eine Neuausrichtung der Positiven Psychologie notwendig. In diesem Artikel wird die Idee einer "Regenerativen Positiven Psychologie" erörtert.
Ein Stärken-Mindset hängt mit dem Wissensaustausch unter Mitarbeitenden zusammen.
Der Wissensaustausch zwischen Mitarbeitenden ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. In dieser Studie wird der Einfluss des Stärken-Mindsets der Mitarbeitenden auf den Wissensaustausch untersucht.
Was macht die Erinnerung an die Kürze unseres Lebens im Vergleich mit dem Universum mit uns?
Wenn die Geschichte des Universums auf ein einziges Jahr reduziert würde, dann würde unser Leben nur den Bruchteil einer Sekunde ausmachen. In dieser Studie wird untersucht, wie sich die Erinnerung an diese Tatsache auf das Wohlbefinden auswirkt.
Selbstmitgefühl schützt vor den negativen Auswirkungen von Arbeitsstress.
Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Selbstmitgefühl als Puffer gegen die negativen Auswirkungen von Arbeitsstressoren wirken könnte. In dieser Studie wird ein Längsschnittdesign genutzt, um einen fundierten Einblick in die Rolle des Selbstmitgefühls bei Arbeitsstress zu geben.
Welche Auswirkungen hat es, die Lebenszufriedenheit als veränderbar oder festgelegt zu betrachten?
Menschen unterscheiden sich nicht nur darin, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind, sondern auch darin, inwieweit sie ihre Lebenszufriedenheit als veränderbar oder naturgegeben betrachten. In dieser Studie werden die Auswirkungen dieses Mindsets untersucht.
Selbstmitgefühl und spirituelles Wohlbefinden hängen mit posttraumatischem Wachstum zusammen.
Traumata führen bei Menschen oft zu psychischen Belastungen, können jedoch auch eine positive Wirkung auf den Einzelnen haben. In dieser Studie wurde der Einfluss von Selbstmitgefühl und spirituellem Wohlbefinden auf das posttraumatische Wachstum untersucht.
Wie verändert ein Achtsamkeitsprogramm den Führungsstil?
Humanistisches Management stellt den Menschen und menschliche Faktoren in der Führung in den Vordergrund. Achtsamkeit könnte bei diesem Wandel hin zu einem humanistischen Management eine zentrale Rolle spielen. In dieser Studie wird die Wirkung eines achtsamkeitsbasierten Trainingsprogramms auf Führungskräfte untersucht.
Stärken können unter- und übertrieben werden, was mit negativen Folgen verbunden ist.
Charakterstärken können übermäßig oder zu wenig genutzt werden. In der aktuellen Studie werden ein Fragebogen entwickelt, der die Unter-, Optimal- und Übernutzung der 24 Charakterstärken misst und die Auswirkungen der Stärkennutzung untersucht.
Wie funktioniert multisystemische Resilienz?
Bisherige Resilienz-Ansätze konzentrieren sich oft ausschließlich auf das Individuum. In dieser Studie wird eine multisystemische Perspektive eingenommen und analysiert, wie die verschiedenen Resilienzsysteme (individuell, familiär und gemeinschaftlich) funktionieren.
Welche Auswirkungen hat ein dienender Führungsstil auf die Mitarbeitenden?
Ein Führungsansatz, der aufgrund seiner potenziellen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Leistung der Mitarbeitenden Aufmerksamkeit erregt hat, ist die dienende Führung. Diese Studie untersucht die Beziehung zwischen dienender Führung und positiv psychologischen Ergebnissen.
Kann Selbstreflexion die psychische Gesundheit verbessern?
Studien deuten darauf hin, dass Selbstreflexion eine wichtige Rolle für die psychische Gesundheit spielen könnte. In dieser Meta-Analyse werden die Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Selbstreflexion und psychischer Gesundheit zusammengefasst.
Welchen Einfluss hat die Glücksorientierung auf die Wirksamkeit positiver Interventionen?
Glück kann über verschiedene Wege erreicht werden. Bisher ist jedoch nicht bekannt, wie sich solche Glücksorientierungen auf die Wirksamkeit positiv psychologischer Interventionen auswirken. In dieser Studie wird diese offene Frage anhand der klassischen Intervention Drei Gute Dinge untersucht.
Eine Ausgewogenheit aller Stärken ist mit Lebenszufriedenheit und Bedürfnisbefriedigung verbunden.
Bisher wird davon ausgegangen, dass Signaturstärken am wichtigsten für das Wohlbefinden sind. Doch es stellt sich die Frage, ob auch eine Ausgewogenheit aller Stärken eine Rolle spielt. Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach.
Wie beeinflussen Achtsamkeit und Selbstmitgefühl soziale Vergleiche?
Vergleiche sind eine wichtige Quelle der Selbsterkenntnis eines Menschen, können jedoch negative Folgen haben. In dieser Studie wird untersucht, welchen Einfluss Achtsamkeit und Selbstmitgefühl auf soziale und zeitliche Vergleiche haben.
Was sind die Schlüsselfaktoren für eine gesunde Gefäßalterung und Langlebigkeit?
Studien über Hundertjährige bieten wertvolle Einblicke in Langlebigkeit und gesundes Altern. In diesem Review werden die Schlüsselfaktoren identifiziert, die mit einer gesunden Gefäßalterung und Langlebigkeit verbunden sind.
Wie hängt Emotionsdifferenzierung mit depressiven Symptomen zusammen?
Emotionsdifferenzierung bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen zu unterscheiden. Bisher ist jedoch unklar, inwiefern die Emotionsdifferenzierung mit der psychischen Gesundheit zusammenhängt. Dieser Frage widmet sich die vorliegende Meta-Analyse.
Zwischenmenschliche positive Emotionsregulation wird als Führungsqualität angesehen.
Emotionen sind mächtige Werkzeuge, mit denen Führungskräfte ihre Teammitglieder beeinflussen können. Kann die zwischenmenschliche Emotionsregulation Teammitgliedern dabei helfen, informelle Führungspositionen zu übernehmen? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach.
Wie kann der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit erklärt werden?
Es ist nahezu unumstritten, dass körperliche Aktivität und Bewegung der psychischen Gesundheit zuträglich ist. Doch wie körperliche Aktivität der Psyche zugutekommt und welche Faktoren den Zusammenhang beeinflussen, ist noch recht unbekannt. Diese Lücke schließt das vorliegende Review.
Das Dankbarkeitstagebuch wirkt in individualistischen Kulturen, jedoch nicht in kollektivistischen Kulturen.
Der bekannte World Happiness Report zeigt immer wieder, dass das Glücksniveau sich zwischen Ländern und Kulturen unterscheiden kann. Erste Studien deuten darauf hin, dass auch Glücksinterventionen je nach Kultur unterschiedlich wirken können. Dieser Sachverhalt wird in der folgenden Studie näher untersucht.
Resiliente Menschen führen ein werteorientiertes Leben und haben eine bessere psychische Gesundheit.
Ein wertvolles Leben bedeutet, sein Handeln an seinen persönlichen Werten auszurichten, was zur mentalen Stärke und psychischen Belastbarkeit beitragen kann. Diese Studie zielt darauf ab, die Auswirkungen eines wertorientierten Lebens auf die psychische Gesundheit zu untersuchen.
Selbstkritik und Angst vor Selbstmitgefühl am Arbeitsplatz hängen mit Erschöpfung und verringertem Engagement zusammen.
Im Arbeitskontext scheint Selbstkritik zunehmend vertreten zu sein. In dieser Studie wird untersucht, wie sich Selbstkritik und die Angst vor Selbstmitgefühl am Arbeitsplatz auswirken.
Weniger Zeit am Smartphone und mehr Bewegung verbessert die Arbeitszufriedenheit und -motivation.
Neben einem Großteil der Lebenszeit, die Menschen mit ihrer Arbeit verbringen, wird ebenfalls viel Zeit am Smartphone verbracht. Auch wenn die Smartphone-Nutzung durchaus Vorteile mit sich bringt, birgt sie auch Risiken für die psychische und physische Gesundheit. In dieser Studie wird der Effekt einer kombinierten Smartphone- und Gesundheits-Intervention auf Mitarbeitende untersucht.
Hilft mentales Kontrastieren bei Beziehungskonflikten?
Der Umgang mit Beziehungskonflikten ist eine schwierige, aber entscheidende Aufgabe für Partner*innen. Deshalb stellt sich die Frage, wie man Menschen dazu motivieren kann, sich für die Lösung von Konflikten einzusetzen. In dieser Studie wird untersucht, wie sich mentales Kontrastieren auf die Konfliktlösung auswirkt.
Stärkenorientierung hängt positiv mit dem Verhalten als Unternehmensbürger zusammen.
Ein Stärken-Mindset kann vielfältige positive Effekte haben. Bisher wurde das Stärken-Mindset jedoch nur selten im Unternehmenskontext untersucht. In dieser Studie wird der Zusammenhang mit dem Verhalten als Unternehmensbürger untersucht.
Sinnfindung bei chronischen Krankheiten ist mit positiven Ergebnissen verbunden.
Chronischen Krankheiten können Menschen dazu motivieren, nach Sinn zu suchen. In dieser Studie wird der Prozess der Sinnfindung bei chronischen Krankheiten und sein Zusammenhang mit dem psychischen Wohlbefinden näher untersucht.
Wie hängen Akzeptanz und kognitive Neubewertung mit einem wertvollen Leben zusammen?
Ein wertvolles Leben, ist ein Leben, das in Einklang mit den persönlichen Werten geführt wird. Doch innere Erfahrungen können ein wertvolles Leben behindern. In dieser Studie wird untersucht, wie Akzeptanz und kognitive Neubewertung als Bewältigungsstrategien mit einem wertvollen Leben zusammenhängen.
Wie wirken digitale Interventionen am Arbeitsplatz?
Möglichkeiten, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern und mit Stress umzugehen, sind von großem Interesse. In diesem Review soll ein Überblick über die derzeitige Nutzung von Smartphone-Apps in Kombination mit tragbaren Technologien am Arbeitsplatz gegeben werden.
Ist es schlimmer, wenn pessimistische Erwartungen eintreffen, als wenn optimistische Erwartungen enttäuscht werden?
Menschen treffen ständig Vorhersagen über die Zukunft. Doch welchen Unterschied macht es für das emotionale Erleben, ob optimistische oder pessimistische Vorhersagen bestätigt oder enttäuscht werden? Dieser Frage gehen die Forschenden in der vorliegenden Studie nach.
Ehrfurcht fördert eine positive Einstellung zur Einsamkeit.
Obwohl Einsamkeit manchmal als unangenehmer Zustand wahrgenommen wird, kann sie auch als Zeit für Selbstreflexion und spirituelles Erwachen dienen. Das Ziel der aktuellen Studie war es, herauszufinden, wie das Erleben von Ehrfurcht die Einstellung der Menschen zur Einsamkeit beeinflussen kann.
Welche Rolle spielt Achtsamkeit bei der Stärkenentwicklung?
In den letzten Jahrzehnten haben sich eine Vielzahl von Interventionen entwickelt, die auf Charakterstärken basieren. In dieser Studie werden die Auswirkungen von achtsamkeitsbasierter Stärkenpraxis und einer charakterstärkenbasierten Intervention ohne Achtsamkeit direkt verglichen.
Stressoren können Teamflow hemmen oder fördern.
Für die positiven Auswirkungen von Flow gibt es inzwischen zahlreiche Belege. Doch wie man Flow-Erfahrungen auf Teamebene aktivieren kann ist bisher unerforscht. In dieser Studie wird untersucht, wie verschiedene Teamstressoren den Teamflow beeinflussen.
Kurze Quiet-Ego-Interventionen können den Egoismus und ichbezogenes Denken verringern.
Das Quiet Ego beschreibt eine Selbstidentität, die weder übermäßig auf sich selbst noch übermäßig auf andere fokussiert ist. In dieser Studie wird untersucht, ob kurze Erinnerungen an das Quiet Ego den Self-Other Bias reduzieren können.
Harmonische Leidenschaft ist mit mehr Genuss positiver Ereignisse verbunden.
Menschen unterscheiden sich darin, wie sehr sie die guten Dinge, die ihnen widerfahren, genießen und schätzen. In dieser Studie wird untersucht, ob die Leidenschaft eines Menschen, seine Reaktion auf positive Ereignisse beeinflusst.
Kann emotionale Intelligenz den Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden erklären?
Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Achtsamkeit das Wohlbefinden verbessert. Doch wie kann dieser Zusammenhang erklärt werden? In dieser Studie wird emotionale Intelligenz als möglicher Mechanismus untersucht.
Wie wirken verschiedene Achtsamkeitstrainings auf das prosoziale Verhalten?
Prosoziales Verhalten wird inzwischen als ein zentrales Element für ein erfülltes und sinnvolles Leben angesehen. In dieser Studie werden die Auswirkungen von ethik- und weisheitsbasierten Praktiken auf prosoziales Verhalten verglichen.
Menschen, die entsprechend ihrer Werte handeln, erleben ein höheres Wohlbefinden.
Werte können Menschen wichtig sein. Doch wie wirkt es sich auf das Wohlbefinden aus, wenn Menschen nicht nur von ihren Werten reden, sondern tatsächlich nach ihnen handeln? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach.
Resilienz am Arbeitsplatz hängt mit Leistung und Gesundheit zusammen.
Angesichts der zunehmenden Häufigkeit herausfordernder Situationen am Arbeitsplatz ist Resilienz ein wichtiger Faktor für den individuellen und organisatorischen Erfolg. Diese Meta-Analyse fasst die vorhandenen Ergebnisse der Resilienzforschung am Arbeitsplatz zusammen.
Ist eine Extraversions-Intervention für jeden wirksam?
Studien deuten darauf hin, dass ein extravertierteres Verhalten bei den meisten Menschen das subjektive Wohlbefinden steigert. Doch ist Extraversion für jeden Menschen ein passender Weg zum Glück? In dieser Studie werden die Auswirkungen einer Intervention, die die Extraversion fördern soll, untersucht.
Positives Emotion Crafting wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus.
Während Emotionsregulation die reaktive Regulierung von Emotionen umfasst, bezieht sich Emotion Crafting auf die proaktive Regulierung positiver Emotionen. In dieser Studie wird untersucht, wie sich Emotion Crafting auf die psychologische Funktionsfähigkeit auswirkt.
Wie beeinflussen Fähigkeit und Herausforderung das Flow-Erleben?
In der bisherigen Forschung wird Flow als ein komplexes Gleichgewicht zwischen den Herausforderungen der Aufgabe und den Fähigkeiten des Einzelnen dargestellt, das zu optimaler Vertiefung und Zufriedenheit führt. Die genaue Ausprägung dieses Gleichgewichts wird in dieser Studie untersucht.
Glückliche Arbeitnehmer sind produktiver.
Die Hypothese des glücklichen und produktiven Arbeitnehmers gilt seit langem als bedeutendes Konzept im Organisationsmanagement. Während viele Studien diese Hypothese bestätigen, stellen andere Studien die Gültigkeit infrage. Um diese Frage zu klären, wurden in dieser Studie zwei Dimensionen des Wohlbefindens in Bezug auf die Arbeitsleistung untersucht.
Naturverbundenheit hängt mit eudaimonischem Wohlbefinden zusammen.
Viele verschiedenen Studien deuten darauf hin, dass Menschen, die sich mehr mit der Natur verbunden fühlen, auch ein höheres Wohlbefinden haben. In dieser Meta-Analyse wird die Beziehung zwischen Naturverbundenheit und eudaimonischem Wohlbefinden untersucht.
Wie wirkt die Zeitperspektive auf das Wohlbefinden?
Die Zeitperspektive hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Die konkreten Zusammenhänge und Mechanismen müssen jedoch noch weiter erforscht werden. In diesem Artikel wird die Beziehung zwischen der Zeitperspektive und drei gut bestätigten Wohlbefindensverstärkern - Dankbarkeit, Genuss des Augenblicks und Priorisierung von Positivität - untersucht.
Wie wirkt sich Empathie auf helfendes Verhalten aus?
Jahrzehntelange Forschung zeigt, dass Empathie die Reaktion von Menschen auf den Schmerz anderer beeinflusst. Doch über welche Mechanismen Empathie sich auf Prosozialität auswirkt, ist bisher unerforscht. Diese Lücke schließt die vorliegende Studie.
Stärkenbasierte Interventionen verbessern Arbeitsengagement und -leistung.
Stärkenbasierte Interventionen gelten als vielversprechende Möglichkeiten zur Förderung positiver Eigenschaften und Verhaltensweisen. In dieser Meta-Analyse wird die Wirksamkeit stärkenbasierter Interventionen im Arbeitskontext untersucht.
Verspieltheit und eine ausgeprägte Vorstellungskraft stehen im Zusammenhang mit adaptiver Emotionsregulation.
Die Nutzung von Vorstellungskraft und Verspieltheit sind wichtige Stressbewältigungs-Mechanismen. Die Studie zielt darauf ab, zu erforschen, wie Vorstellungskraft und Verspieltheit als adaptive Emotionsregulationsstrategien interagieren.
Ein dynamisches Schönheits-Mindset fördert prosoziales und altruistisches Verhalten.
Altruistisches Verhalten könnte zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen. Überraschenderweise deuten erste Studienergebnisse darauf hin, dass auch die Einstellung zum Thema Schönheit Auswirkungen auf Altruismus hat. In dieser Studie wird der Zusammenhang in mehreren Experimenten genauer untersucht.
Kann stärkenbasierte Erziehung vor den negativen Auswirkungen von Katastrophen schützen?
Naturkatastrophen können verheerende Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit von Menschen haben und es ist wichtig, mögliche Schutzfaktoren zu verstehen. In dieser Studie wird stärkenbasierter Erziehung als Ressource in solchen Krisen untersucht.
Organisatorische Bedeutsamkeit hängt mit Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeitenden zusammen.
Bedeutsamkeit spielt nicht nur im privaten Leben eine wichtige Rolle, sondern auch im Arbeitskontext. Mitarbeitende, die wissen, dass ihre Arbeit für ihr Unternehmen von Bedeutung ist, sollten motivierter und zufriedener sein. Ob diese Annahmen stimmen, wird in der vorliegenden Studie überprüft.
Vergnügen kann die Selbstkontrolle verbessern und die Zielverfolgung unterstützen.
Viele gesellschaftliche Herausforderungen werden als Probleme zu geringer Selbstkontrolle betrachtet. In diesem Überblicksartikel wird aus einer neuen Perspektive auf dieses Thema geschaut und es wird erörtert, wie Vergnügen eine Lösung anstatt das Problem sein könnte.
Verbessert Erholung außerhalb der Arbeit die Arbeitsleistung?
Erholung und Schlaf spielen eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Leistung von Mitarbeitenden spielen. In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen außerbetrieblichen Erholungserfahrungen und Arbeitsleistung untersucht.
Eine Walk-and-Talk-Therapie fördert das Wohlbefinden.
In der traditionellen Therapie zeigt sich der Trend, Natur und Bewegung zu integrieren. Doch die empirische Unterstützung für solche Therapieformen ist immer noch sehr begrenzt. Diese Studie füllt diese Lücke und untersucht die Auswirkungen einer Walk-and-Talk-Intervention auf das Wohlbefinden.
Können Partner*innen posttraumatisches Wachstum unterstützen?
Unsere Beziehungen sind eine wichtige Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden in Zeiten der Not. Bisher ist jedoch unklar, welche Rolle enge Beziehungen beim posttraumatischen Wachstum spielen. Diese Lücke schließt die vorliegende Studie.
Positives Führungsverhalten hängt mit umweltfreundlichem Verhalten der Mitarbeitenden zusammen.
Die nachhaltige Entwicklung von Organisationen ist von zunehmend großer Bedeutung. Doch wie kann umweltfreundliches Verhalten in Organisationen gefördert werden? In dieser Meta-Analyse wird der Einfluss von positivem Führungsverhalten auf das umweltfreundliche Verhalten der Mitarbeitenden untersucht.
Indirekte erlebte Dankbarkeit verbessert die Lebenszufriedenheit.
Dass Dankbarkeit mit unzähligen positiven Effekten verbunden ist, zeigen zahlreiche Studien. Während die Auswirkungen direkter Dankbarkeitserfahrungen gut untersucht sind, gibt es kaum Studien zu indirekten Dankbarkeitserfahrungen. Diese Lücke schließt die vorliegende Studie.
Kann der Glaube an eine verlockende Welt gestärkt werden?
Der Glaube an eine verlockende Welt, umfasst Überzeugungen, dass die Welt interessant, schön, reichhaltig und es wert ist, erkundet zu werden. Bisher ist unklar, ob die Veränderung der Weltanschauung auch das Wohlbefinden beeinflusst. In dieser Studie wird der Effekt einer Intervention getestet, die die Überzeugung von einer verlockenden Welt stärken soll.
Die Veränderung der Schlafdauer hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden.
Menschen, die dankbar, resilient und im Leben erfolgreich sind, berichten von einer besseren Schlafgesundheit. Der umgekehrte Zusammenhang ist jedoch bisher kaum untersucht. In dieser Studie wird erstmalig der Zusammenhang zwischen Schlaf und positiv psychologischen Ergebnissen untersucht.
Kann die Wirkung der Selbstmitgefühlsmeditation durch Priming verbessert werden?
Selbstmitgefühl ist ein wichtiger Aspekt der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens. Eine vielversprechende Intervention ist die Selbstmitgefühlsmeditation. In dieser Studie wird untersucht, ob Priming die Wirkung der Selbstmitgefühlsmeditation verbessern kann.
Sich um das Glück zu sorgen ist mit einem schlechteren Wohlbefinden verbunden.
Frühere Arbeiten deuten darauf hin, dass Menschen umso weniger glücklich sind, je mehr sie nach Glück streben. In dieser Studie wird die Annahme untersucht, dass nicht das Streben nach Glück das Wohlbefinden beeinträchtigt, sondern die Sorge um das Glück.
Die Auseinandersetzung mit Ängsten in Bezug auf ein Ziel erhöht die Motivation.
Das Streben nach persönlich bedeutsamen Zielen steht in einem positiven Zusammenhang mit dem Wohlbefinden. In dieser Studie wird eine kurze Schreibintervention untersucht, bei der die Ängste im Zusammenhang mit Zielen definiert und neu bewertet werden.
Die Wahrnehmung der Arbeit als Ermöglichung einer arbeitsunabhängigen Berufung hat positive Auswirkungen.
Die Wahrnehmung der Arbeit als Berufung ist mit einer Vielzahl positiver Ergebnisse verbunden. Doch wie kann auch eine Berufung außerhalb des Arbeitsplatzes dazu führen, dass Menschen eine starke Verbindung zu ihrer Arbeit aufbauen? Diese Frage wird in der vorliegenden Studie untersucht.
Wie kann Wohlbefinden auf Basis der menschlichen Natur definiert werden?
Wohlbefinden ist ein wichtiges organisationales und politisches Ziel. In diesem Artikel wird eine neue Theorie des Wohlbefindens vorgestellt, um eine bessere Messung des Wohlbefindens und evidenzbasierte Entscheidungen auf politischer und organisationaler Ebene zu ermöglichen.
Selbstmitgefühl ist negativ mit Ärger und Aggression verbunden.
Achtsamkeit ist dafür bekannt, Ärger und Aggression zu verringern. Die Forschung zu Selbstmitgefühl und solchen externalisierenden Problemen steht jedoch noch am Anfang. In der aktuellen Studie wird untersucht, welchen Einfluss ärgerliches Grübeln auf die Zusammenhänge zwischen Selbstmitgefühl und Ärger und Aggression hat.
Zeit zu geben verbessert den wahrgenommenen Zeitwohlstand.
Trotz der verlängerten Lebensspanne von Menschen und dem technischen Fortschritt haben Menschen mehr denn je das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Gefühl von Zeitwohlstand durch das Verschenken von Zeit gesteigert werden kann. Ob diese Annahme tatsächlich stimmt, wird in der vorliegenden Studie untersucht.