PHILOSOPHIE
„Dankbarkeit verändert nicht die Landschaft. Sie reinigt nur das Glas, durch das du schaust, so dass du die Farben klar erkennen kannst.“
Brené Brown
Was mich an der Positiven Psychologie begeistert?
So oft im Leben sind die Dinge eine Frage der Perspektive und des Fokus. Was passiert, wenn wir uns auf unsere Stärken, Ressourcen und Kraftquellen konzentrieren, anstatt nur das zu sehen, was wir besser machen und wo wir uns weiter optimieren können? Was passiert, wenn wir uns auf das besinnen, was wertvoll an uns ist? Und auch an anderen? Was ist, wenn wir Menschen nicht im Hinblick auf ihre Fehler und Unzulänglichkeiten hin beurteilen, sondern ihren Wert, ihre Stärken und ihre Menschlichkeit sehen? Was wäre möglich, wenn wir unsere Orientierung verschieben, weg von den Fehlern, den Schwächen, den Problemen – hin zu Stärken, Chancen, Lösungen und Visionen? Wie würde sich unser Gefühl, unser Leben, unsere Beziehungen, die Gesellschaft und letztendlich auch die ganze Welt verändern?
Das alles sind Fragen und Themen, die mich beschäftigen und für die ich Antworten in der Positiven Psychologie finden kann. Der Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, was Menschen, Organisationen, Gesellschaften dazu befähigt, sich bestmöglich zu entwickeln und aufzublühen.
Wie ich zur Positiven Psychologie kam
Die Positive Psychologie kam zu einem Zeitpunkt in mein Leben, als ich, gefühlt, in einer Sackgasse steckte. Von außen betrachtet war in meinem Leben alles in Ordnung und gleichzeitig fehlten mir die Lebensfreude und Perspektiven. Mit Hilfe der Positiven Psychologie habe ich meinen Blick auf mich und das Leben verändern können und bin jetzt umso dankbarer, auch noch beruflich in diesem Feld wirken zu können.
Qualifizierende Abschlüsse
Diplom-Sozialarbeiterin, Schwerpunkt Sozialmanagement
Tätigkeitsfelder bei der DGPP
Assistentin der Geschäftsleitung
Weiteres über mich
Ehrenamtliches
